Die HoloLens ist bei uns eingetroffen. Teil 6 geht auf die Anwendung im Businesskontext (B2B) ein und zeigt, was auf Unternehmensebene mit der HoloLens alles möglich werden kann. Die Brille ermöglicht Mixed Reality und erlaubt dem Benutzer mit der Unterstützung eines Natural User Interface interaktive 3D-Projektionen in der direkten Umgebung darzustellen. Wir haben sie ausprobiert und berichten ausführlich über unsere ersten Eindrücke und Erfahrungen mit der HoloLens. Unter anderem nehmen wir die Bedienung sowie verschiedene Anwendungsszenarien unter die Lupe und diskutieren über die Abgrenzung von Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und Mixed Reality. Erst einmal aber viel Spaß beim Lesen und Anschauen!
Das Interview – Teil 6
Interlake: Nachdem wir nun etwas mehr über die Möglichkeiten für Spiele gehört haben, interessieren wir uns für Ihre Erfahrungen bezüglich der Office und Business-Anwendungen. Konnten Sie diese schon ausprobieren und welche Neuerungen gibt es?
Sven Slazenger: Die Standard Anwendungen von Microsoft sind wie gewohnt nutzbar. Teilweise für die HoloLens in Beta. Das heißt ich kann zum Beispiel Power Point und Skype öffnen. Skype haben wir schon getestet, aber noch nicht ausführlich. Wir haben es bisher nur mit der HoloLens zu einem Smartphone ausprobiert. Dabei sind die heutigen PCs ja bereits mit der Skype HoloLens Funktion ausgestattet. Was wir aber schon feststellen konnten, ist, wenn man sich connected, sieht man auf dem Smartphone dasselbe Bild, was der HoloLens-Träger durch seine Brille sieht. Man kann im Bild dann auch malen. Das ist ein super Szenario für Remote Assistance. Ich stelle mir vor, ein Schiff bleibt liegen, jemand muss hinfliegen und stellt fest, die Schiffsturbine ist defekt. Der Techniker schaltet sich ganz einfach über die HoloLens dazu und über die Verbindung kann direkt geholfen werden, da der Techniker in dem Moment quasi vor Ort ist.
Interlake: „Stimmt, in dieser Hinsicht kann die HoloLens eine wirkliche Veränderung im Prozess herbeiführen. Wir sind gespannt auf weitere Ideen und Erfahrungen. Vielen Dank.“
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